Donnerstag, 10. Oktober 2019

Day one

Trotz des langen Fluges gestern sind einige von uns heute schon früher aufgestanden. Wir haben einen Gottesdienst in der Gemeinde St. Paul besucht.
Gleich darauf sind wir zum Frühstück geeilt um das typisch afrikanische Büffet genießen zu können. Reis, Karotten, Baumtomaten sowie afrikanischer Tee waren für uns Schüler etwas Neues. 
Danach ist unser Busfahrer Noel mit uns durch ganz Kigali gekurvt um die wichtigsten Besorgungen zu erledigen. Es wurde Geld getauscht, eine Simkarte gekauft und das Büro der Jumelage(Partnerschaft) besucht. 
Nach einem längeren Gespräch mit dem co-Leiter Franz (ein ganz sympathischer Österreicher) knurrten uns allmählich schon die Mägen, weswegen wir beim nächst gelegenen Markt unser erstes sehr  fruchtlastiges Mittagessen kauften. Wir alle sind überwältigt von den vielen Eindrücken. Dass viele kleine Kinder einen berühren, unsere Reisegruppe im Mittelpunkt steht und einem plötzlichen halbtote zappelnde Hasen stolz präsentiert werden, war für uns alle etwas Neues und Besonderes. 

Auf einem Parkplatz, aus den Fenstern hängend, aßen wir unser Picknick. Gleich darauf machten wir uns auf den Weg in Richtung Partnerschule. An uns vorbei zogen Reisplantagen, viele Hügel und zahlreiche Ziegen. 
Nach drei Stunden Fahrtzeit, mit einer Mischung aus Klassikern, afrikanischer Musik und Deutschrap, wurden wir von winkenden Grundschülern begrüßt. Die Zeit im Bus hat die ehemaligeschülerin und zukünftige Fsjlerin am flg GoodLuck genutzt, um uns einen ruandischen Motivationssong beizubringen. Diesen trugen wir vor den versammelten 300 Schülern und Lehrern mehr schlecht als recht vor. Trotz Textschwächen war die Begeisterung beim Publikum groß.

Anschließend wurde das Kennenlernen durch gemeinsames Basket-/Volleyball spielen erleichtert, wobei klar wurde, dass die Ruander deutlich überlegen sind. Nur die motiviertesten von uns hielten dies durch. Der Rest verfiel mit den Partnerschülern in Gespräche über Interessen und es wurde auch so manche Tanzeinlage von Walzer und  Ballet bis Macarena präsentiert. Auch hier beeindruckten uns die Ruander mit traditionellen Tänzen und ihrer Offenheit zutiefst. 
Mit dem Versprechen am nächsten Tag wiederzukommen, machten wir uns auf zum Hotel. Auf dem Weg hielten wir bei einem all you can eat Restaurant, bei dem man sich für rund 1,40€  so viel man wollte von den leckeren Einheimischen Gerichten nehmen konnte.  
Angekommen im Hotel besprachen wir den ereignisreichen Tag und spielten, bis es anfing zu regnen, noch einige Runden Werwolf. 

Nach diesem ersten gelungenen und spannenden Tag, fallen wir heute Abend erschöpft und glücklich ins Bett. Wir freuen uns auf morgen :)

Auf einem Parkplatz, aus den Fenstern hängend, aßen wir unser Picknick. Gleich darauf machten wir uns auf den Weg in Richtung Partnerschule. An uns vorbei zogen Reisplantagen, viele Hügel und zahlreiche Ziegen. 
Nach drei Stunden Fahrtzeit, mit einer Mischung aus Klassikern, afrikanischer Musik und Deutschrap, wurden wir von winkenden Grundschülern begrüßt. Die Zeit im Bus hat die ehemaligeschülerin und zukünftige Fsjlerin am flg GoodLuck genutzt, um uns einen ruandischen Motivationssong beizubringen. Diesen trugen wir vor den versammelten 300 Schülern und Lehrern mehr schlecht als recht vor. Trotz Textschwächen war die Begeisterung beim Publikum groß.

Anschließend wurde das Kennenlernen durch gemeinsames Basket-/Volleyball spielen erleichtert, wobei klar wurde, dass die Ruander deutlich überlegen sind. Nur die motiviertesten von uns hielten dies durch. Der Rest verfiel mit den Partnerschülern in Gespräche über Interessen und es wurde auch so manche Tanzeinlage von Walzer und  Ballet bis Macarena präsentiert. Auch hier beeindruckten uns die Ruander mit traditionellen Tänzen und ihrer Offenheit zutiefst. 
Mit dem Versprechen am nächsten Tag wiederzukommen, machten wir uns auf zum Hotel. Auf dem Weg hielten wir bei einem all you can eat Restaurant, bei dem man sich für rund 1,40€  so viel man wollte von den leckeren Einheimischen Gerichten nehmen konnte.  
Angekommen im Hotel besprachen wir den ereignisreichen Tag und spielten, bis es anfing zu regnen, noch einige Runden Werwolf. 

Nach diesem ersten gelungenen und spannenden Tag, fallen wir heute Abend erschöpft und glücklich ins Bett. Wir freuen uns auf morgen :)

von Annika und Emilia

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